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Widescreen 1,85:1 * Deutsch: DTS 5.1 und Dolby Digital 5.1 * FSK 12
Deutschland in den 70ern. Andreas Baader (Moritz Bleibtreu), die ehemalige Starkolumnistin Ulrike Meinhof (Martina Gedeck) und Gudrun Ensslin (Johanna Wokalek), kämpfen gegen das, was sie als das neue Gesicht des Faschismus begreifen: die US-amerikanische Politik in Vietnam, im Nahen Osten und in der Dritten Welt, die von führenden Köpfen der deutschen Politik, Justiz und Industrie unterstützt wird. Die von Baader, Meinhof und Ensslin gegründete Rote Armee Fraktion hat der Bundesrepublik Deutschland den Krieg erklärt. Es gibt Tote und Verletzte, die Situation eskaliert, und die noch junge Demokratie wird in ihren Grundfesten erschüttert. Der Mann, der die Taten der Terroristen zwar nicht billigt, aber dennoch zu verstehen versucht, ist auch ihr Jäger: der Leiter des Bundeskriminalamts Horst Herold (Bruno Ganz). Obwohl er große Fahndungserfolge verbucht, ist er sich bewusst, dass die Polizei allein die Spirale der Gewalt nicht aufhalten kann. Drehbuchautor und Produzent Bernd Eichinger ("Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders", "Der Untergang") und Regisseur Uli Edel ("Letzte Ausfahrt Brooklyn", "Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo") setzten Stefan Austs Standardwerk über den RAF-Terrorismus und die dramatischen Ereignisse von 1967 bis zum "Deutschen Herbst" 1977 eindrucksvoll in Szene und schufen eine authentisches Polit-Meisterwerk. Viele Dialoge beruhen auf überlieferten Texten bzw. Gesprächsinhalten.
OT: Der Baader Meinhof Komplex
Deutschland 2008
Darsteller: Moritz Bleibtreu, Martina Gedeck, Johanna Wokalek
Regie: Uli Edel
Laufzeit: 144 min.
Hörfilmfassung Stereo
Regie und Produzenten - Kommentar
Blick hinter die Kulissen (ca. 7 Min.)
Darsteller-Infos
Making of (ca. 28 Min.)
Uli Edel (ca. 12,5 Min.)
Über Authentizität (ca. 23 Min.)
Die Musik (ca. 11,5 Min.)
Die Schauspieler und ihre Rollen (ca. 38 Min.)
Stefan Aust über die RAF und ihre Zeit (ca. 41 Min.)
Bernd Eichinger über die Annäherung an den Film und die 60er und 70er Jahre (ca. 15 Min.)
Bernd Eichinger über die Dramaturgie des Films (ca. 10 Min.)
Highlight

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