Blade - The Iron Cross - Uncut Mediabook Edition (blu-ray) (A)

Limitiert auf 250 Stk.

2 Disc Set - Limitiert auf 124 Stk.

Auf eigene Gefahr (Originaltitel: Newman's Law) ist ein Thriller von 1974 mit George Peppard in der Hauptrolle als Polizei-Detective Vince Newman. Der Film dreht sich um den ehrlichen Polizisten Newman, der gegen das organisierte Verbrechen in Los Angeles ermittelt. Newman steht im Zentrum eines Korruptionsskandals, als er eine Reihe von Drogenoperationen aufdeckt, die mit hochrangigen Persönlichkeiten und Polizeiinsidern verknüpft sind. Nachdem seine Versuche, die Beteiligten vor Gericht zu bringen, scheitern und er aufgrund von Bestechungsvorwürfen suspendiert wird, beschließt er, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen. Er verfolgt die Drahtzieher auf eigene Faust und gerät dabei selbst in Lebensgefahr, da die Verbrecher vor nichts zurückschrecken, um ihn auszuschalten. Der Film beleuchtet das Thema von Gerechtigkeit und Korruption und bietet intensive Spannung und Action, während Newman entschlossen ist, die Wahrheit ans Licht zu bringen, koste es, was es wolle. Auf eigene Gefahr ist ein packender Thriller, der George Peppard als charismatischen und unerschütterlichen Einzelkämpfer in den Mittelpunkt stellt. Der Film überzeugt mit seiner dichten Atmosphäre und einer spannungsgeladenen Handlung, die Korruption und Machtmissbrauch innerhalb des Polizeiapparats thematisiert. Peppard verleiht seiner Rolle als Detective Vince Newman eine raue Entschlossenheit, die den Zuschauer bis zur letzten Minute fesselt. Besonders beeindruckend ist die realistische Darstellung von Newmans Kampf gegen ein System, das ihn zunehmend isoliert. Die actiongeladenen Szenen und die moralische Tiefe machen Auf eigene Gefahr zu einem fesselnden und unterschätzten Thriller der 70er Jahre, der bis heute nachwirkt.

Blutige Hände (Originaltitel: The Killer is Loose) ist ein intensiver Film-Noir-Thriller unter der Regie von Budd Boetticher. Die Handlung dreht sich um Leon "Foggy" Poole, einen sanft wirkenden, aber psychisch instabilen Bankangestellten, der in einen Raubüberfall verwickelt ist. Bei seiner Verhaftung tötet ein Polizist versehentlich seine Frau. Nach seiner Verurteilung schwört Poole Rache und flieht aus dem Gefängnis, um den Polizisten, Detective Sam Wagner, ins Visier zu nehmen. Doch seine Rache ist nicht direkt gegen den Polizisten gerichtet, sondern gegen dessen unschuldige Ehefrau. Der Film packt durch seine düstere Atmosphäre und psychologische Spannung und zeigt eindrucksvoll den gnadenlosen Rachefeldzug eines Mannes, der nichts mehr zu verlieren hat. Blutige Hände ist ein fesselnder Film-Noir, der die psychologische Tiefe des Genres perfekt einfängt. Unter der Regie von Budd Boetticher entfaltet sich ein packendes Katz-und-Maus-Spiel, das von Wendell Corey in der Rolle des verstörten und unerbittlich rachsüchtigen Poole grandios verkörpert wird. Die straffe Erzählweise und die düstere Atmosphäre sorgen für ungebrochene Spannung, während der Film gekonnt Themen wie Rache, Verlust und moralische Konflikte erforscht. Ein faszinierender Klassiker, der durch seine scharfsinnige Charakterzeichnung und seine emotionale Intensität bis heute beeindruckt.

Das zerstörte Berlin Anfang der 50er-Jahre: Die Britin Susanne Mallison besucht ihren Bruder Martin in Westteil der Stadt. Dort verliebt sie sich in den rätselhaften Arzt Ivo Kern, ohne zu ahnen, dass sie allmählich zu einer Schachfigur in einem Spionagespiel wird. Ivo war unter den Nazis an Gewaltverbrechen beteiligt und ist nun Kommunist. Als Susanne schließlich in Ost-Berlin landet, muss Ivo sich zwischen Susanne und seiner Arbeit entscheiden. Regisseur Carol Reed knüpft mit diesem packenden Thriller an seinen wenige Jahre zuvor entstandenen und thematisch verwandten Kultfilm „Der dritte Mann“ an. Das Lexikon des internationalen Films lobte den Reißer als „perfekt und kühl konstruierten Krimi und Polit-Thriller“, Cinema.de sprach von einer „faszinierend in Szenen gesetzten Agentenstory mit nervös-gespannter Atmosphäre“. James Mason wurde 1953 beim NBR Arward als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Neben ihm sind von deutscher Seite Hildegard Knef und Ernst Schröder zu sehen.

Deanna Durbin, Charles Laughton und Franchot Tone entführen uns in ein zauberhaftes Musical voller Musik, Humor und Romantik – ein echter Schatz aus Hollywoods goldener Ära. Durbin brilliert als Kim Walker, eine ehrgeizige Nachwuchsschauspielerin, die mit einem cleveren Plan versucht, den großen Sprung an den Broadway zu schaffen – und dabei mehr erreicht, als sie je zu träumen wagte. Die charmante Amateurin verdreht dem gefeierten Theaterstar John Sheridan (Laughton) so sehr den Kopf, dass er ihr die Hauptrolle in seinem neuesten Stück gibt, sehr zum Ärger des skeptischen Autors Paul Taylor (Franchot Tone). Paul ist überzeugt: Kim wird die Rolle zum Desaster machen – wenn sie nicht vorher noch sein Herz ruiniert. Doch nur die Zeit und die Kritiken werden zeigen, wer wirklich triumphiert – auf der Bühne und im wahren Leben. Ein hinreißendes Musical, das mit Deanna Durbins gefühlvoller Interpretation von „Danny Boy“ für Gänsehautmomente sorgt. Ein Film von Richard Wallace (Sindbad der Seefahrer, Gauner mit Herz) mit der bezaubernden Deanna Durbin (Drei süße Mädels, Das Lied des goldenen Westens) und Charles Laughton (Meuterei auf der Bounty, Riff-Piraten) in den Hauptrollen.