DTS HD Master Audio 2.0-Englisch, DTS HD Master Audio 5.1-Deutsch
Untertitel:
Deutsch
Darsteller:
Bolo Yeung, Jason Piao Pai, Tung-Kua Ai
Regisseure:
Bolo Yeung
Laufzeit:
90
Altersfreigabe:
KJ
Land:
Hongkong
Produktionsjahr:
1977
Verpackung:
Mediabook wattiert
Genre:
Eastern / Martial Arts
Art:
Spielfilm
Regionalcode:
B
Discanzahl:
2
Bonusdisc:
0
Bonusmaterial:
24-seitiges Booklet von Christoph N. Kellerbach Bildergalerie Trailer Interview mir Bolo Yeung (Movie Days 2012, ENG mit DE Untertiteln) Cover Artwork von POOCHAMIN Bolo Yeungs Regie Debüt Erste große Hauptrolle Eine Synchroperle ganz im Stil von Rainer Brandt – Hier bleibt keine Auge trocken Erstmalig in deutscher Sprache!
Produktinformationen "Bolo - Vier Fäuste im wilden Osten - Uncut Mediabook Edition (DVD+blu-ray) (A)"
Die zwei Ex-Knackis Bolo und Ma werden aufgrund von absurden Umständen plötzlich zu den Gesetzeshütern eines kleinen Dorfes in der Provinz. Darüber hinaus suchen sie noch nach verstecktem Gold und legen sich mit trotteligen Gangstern sowie einer aggressiven Puffmutter an. Doch das ist nur die Spitze des Kampfkunst-Eisbergs, denn es gibt noch eine ganze Reihe von weiteren Prügelknaben, die es darauf abgesehen haben, das neue Leben von Bolo und Ma möglichst schnell zu beenden. Aus diesem Grund herrscht im Dorf bald schon ein ziemliches Chaos, bei dem sich Handkantenschläge und Lachsalven abwechseln!
Belarus, 1943: Florja, noch mehr Kind als Jugendlicher, buddelt am Strand nach alten Gewehren, um endlich Partisan werden zu können. Als er fündig wird, lässt er sich trotz des Flehens seiner Mutter rekrutieren und zieht stolz in den Kampf. Der kindliche Traum von Heldentaten und Abenteuer zerplatzt allerdings schon bei der Ankunft im Truppenlager, denn der Kommandant will ihn beim Einsatz nicht dabeihaben. Und so beginnt für ihn auf seinem Rückweg eine Odyssee, die ihn in nur wenigen Tagen mitten in die Hölle des Zweiten Weltkriegs führt.
Elem Klimows letzter Spielfilm, dessen Drehbuch von der sowjetischen Zensur wegen seiner angeblich zu schmutzigen und naturalistischen Ästhetik sieben Jahre lang blockiert wurde, gilt vielen als eines der letzten großen Meisterwerke des Sowjetkinos und als bester Kriegsfilm der Kinogeschichte.
So auch Roger Ebert, der seinerzeit schrieb: „Es heißt, es sei unmöglich, einen wirklichen Anti-Kriegsfilm zu drehen, da Krieg von Natur aus aufregend ist und das Ende des Films immer den Überlebenden gehört. Niemand würde je den Fehler machen, so etwas über Elem Klimows KOMM UND SIEH zu sagen. Dieser russische Film von 1985 ist einer der niederschmetterndsten Filme aller Zeiten. Ich kenne kaum einen anderen, der das menschlich Böse schonungsloser zeigt.“ Dem bleibt nichts hinzuzufügen.
Enthält folgendes Bonusmaterial: Audiokommentar mit Olaf Möller und Barbara Wurm // Interviews mit: Regisseur Elem Klimow (20 Min.) / Hauptdarsteller Aleksei Krawtschenko (13 Min.) / Set-Designer Viktor Petrow (8 Min.) / Regieassistent Wladimir Kozlov (22 Min.) // Making Of (10 Min.) // 2 Archivfilme über den 2. Weltkrieg in Belarus (9 und 11 Min.) // Videoessay von Marcus Stiglegger (ca. 15 Min.) // Trailer, Booklet
Pressezitate:
- "Ein Kriegsfilm von ungeheuerer Brutalität" - (Die Zeit)
- "Einer der besten Filme, die jemals über Krieg gedreht wurden" - (Eye For Film)
- "Komm und sieh" klingt wie die Einladung zu einem Kinderspiel. Nichts könnte der Wahrheit ferner liegen!" - (Washington Post)