Produktinformationen "Cannibal Man - Uncut Mediabook Edition (DVD+blu-ray)"
Der junge Marcos ist Arbeiter in einer Konservenfabrik, die unmittelbar mit einem Schlachthof verbunden ist. Dort erlebt Marcos Tag für Tag die blutige Atmosphäre des Tötens. Er watet durch ein Meer aus Blut, schlachtet, teilt und entweidet animalische Kreaturen und entwickelt eine tägliche Routine im Auslöschen existierenden Lebens. Eines Tages wird er gemeinsam mit seiner Freundin nach einem abendlichen Trip aus dem Taxi geworfen und nach einem heftigen Streit ermordet er den Taxifahrer. Seine Freundin kann den Tod des Mannes nicht verschweigen und möchte sich der Polizei anvertrauen, doch damit unterzeichnet auch sie ihr Todesurteil. Vollkommen aus der Bahn geworfen, entwickelt sich Marcos vom einfachen Arbeiter zu einer mordenden Bestie in Menschengestalt und immer mehr Menschen fallen seinem Handwerk des Schlachters zum Opfer. Doch Marcos muss einen Weg finden, die Leichen zu beseitigen und die Lösung ist einfach, aber schockierend!
Weil die Hammer-Produktion auf Dracula und Frankenstein abonniert schien, erwartete niemand einen klassischen Film außerhalb des Horror-Genres. Aber Hammer bewies es 1960 mit diesem Film: Im Mittelpunkt der Geschichte steht der alte Olderberry, ein seniler Pädophiler. Im ganzen Ort wird über diesen Mann geschwiegen, selbst ein Gericht spricht ihn frei. Die Gemeinde ist nämlich finanziell abhängig vom Sägewerk der Familie Olderberry. Doch eines Tages verschwindet ein kleines Mädchen und wird tot im Wald aufgefunden… Neben Fritz Langs M einer der wichtigsten frühen Filmbeiträge zum Thema Kindesmissbrauch und Kindermord. In der Hauptrolle Sir Felix Aylmer in der Rolle des Täters. Aylmer lieferte, so das Branchenblatt Variety, eine erschreckend eindringliche Studie des dekadenten Bösen. Doch nicht zuletzt, weil es sich bei dem Täter um ein Mitglied der Oberschicht handelte, wurde der Film fast überall totgeschwiegen. Eine Wiederentdeckung dieses Klassikers scheint dringend geboten – zumal es die einzige Hammer-Produktion ist, die sowohl in Kinos der Bundesrepublik als auch der DDR lief.
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Widescreen 2,35:1 * Deutsch: Dolby Digital 5.1 * Englisch: Dolby Digital 5.1 * FSK ungeprüftLisa möchte in einem alten Haus ein Hotel eröffnen. Was sie nicht weiß: Vor langer Zeit wurde hier ein angeblicher Hexer zu Tode gequält. Schon bald fällt bei den Renovierungsarbeiten ein Arbeiter scheinbar grundlos vom Gerüst und stirbt und ein Installateur stirbt wegen seiner herausgedrückten Augen. Außerdem wird noch eine 50 Jahre alte Leiche gefunden. Im Leichenschauhaus geschehen merkwürdige Szenen. Außerdem tritt die blinde Emelie ins Leben von Lisa. Emelie erzählt Lisa die ganze Wahrheit über das Hotel und speziell Zimmer 36. Als Lisa das Zimmer besichtigt, findet sie eben jenen, inzwischen stark verwesten Hexer an die Wand genagelt. Wird Lisa von Halluzinationen geplagt? Die Leiche ist weg, Emelie wurde noch nie von jemandem gesehen (ist Blindheit ansteckend?), obwohl sie angeblich schon immer dort wohnte, ein bestimmtes Buch ist fort usw. Aber es stellt sich bald heraus, daß die Toten aus dem Leichenschauhaus aufstehen und ab geht die Post (und der Kopf). Eigentlich war ja alles klar, steht doch das Haus auf einem der sieben Tore des Schreckens...OT: Über dem Jenseits, The BeyondItalien 1980 Darsteller: Christopher George, Catriona MacCollRegie: Lucio Fulci Buch: Lucio Fulci, Dardano SacchettiLaufzeit: 89 min.AudiokommentarTrailerInterviewSlideshowAlternative VorspänneWerberatschlagArtworksMusikvideoXT-Video
Ein Hammer-Thriller ganz im Stil von Alfred Hitchcock, geschrieben von Anthony Dawson, einem von Hitchcocks Darstellern. DER SCHNORCHEL beschreibt ein perfektes Verbrechen, besser: ein fast perfektes Verbrechen. Der Mörder verfolgt einen perfiden Plan, um seine wohlhabende Frau, die sich einem anderen zuwendet, aus dem Weg zu räumen. Niemand schöpft Verdacht. Für die Polizei ist es Selbstmord. Die Akte wird geschlossen. Nur die 14-jährige Candy, die Stieftochter des Täters, ahnt, dass ihre Mutter einem Verbrechen zum Opfer fiel. Also muss auch sie nach der Logik des Täters beseitigt werden, mit der gleichen Methode: mit Gas. Für die Rolle des eiskalten Mörders verpflichtete Hammer-Produzent Michael Carreras einen Deutschen: Peter van Eyck, der international bekannt geworden war durch seine Mitwirkung in dem Welterfolg LOHN DER ANGST. Vor allem die Locations geben diesem Film ein mondänes Flair. Gedreht wurde an der französischen Riviera und in Italien, in der geschichtsträchtigen Villa della Pergola in Ligurien, die bereits Maxim Gorki, Ernest Hemingway und Alfred Hitchcock als Quelle der Inspiration diente.
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