Die Killerhand (Blu-ray Disc)

Die beiden legendären Weihnachtskultklassiker in einem Doppel-DVD-Feature inklusive Dokumentation. 1. Single Bells (1997) Zu Weihnachten entpuppt sich das Familientreffen im verschneiten Landhaus von Luiserl als nervlicher Härtetest. Ihre Schwester Kathi, die eigentlich nach Mauritius fliegen wollte, entscheidet sich überraschend doch an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Auch die beiden Omas trudeln ein, was zu heftigen Turbulenzen unter dem Christbaum führt. 2. O Palmenbaum (2000) Ein Jahr nach dem verheerenden, ländlichen Weihnachtsfest beschließen Kathi und Jonas, Weihnachten zu zweit auf Mauritius zu verbringen. Sie haben allerdings nicht mit der Hartnäckigkeit von der Omama und Lilibet gerechnet, die beiden vereinen die gesamte Familie in der Ferne. 3. Dokumentation zur Entstehungsgeschichten der beliebtesten österreichischen Filme. Auf den Spuren von "Single Bells" und "O Palmenbaum" lädt Regisseur und Kameramann Xaver Schwarzenberger zu sich nach Hause ein und erzählt von der Suche nach Schnee, den Parallelen zwischen Fiction und Realität und wie ein Taifun die Dreharbeiten in Mauritius erschwerte. Hauptdarsteller Erwin Steinhauer besucht das Bauernhaus, indem damals die "Familie Moor" wohnte. Außerdem trifft er nach mehr als 20 Jahren erstmals wieder auf Filmtochter "Sissi" - Mariella Schaller - und besucht sie an ihrem jetzigen Wohnort in Gmunden am Traunsee. Schauspieler und Filmsohn Thomas Thurgar begibt sich auf die Suche nach dem Christbaumwald, in dem damals gedreht wurde. Und SFX-Spezialist Willi Neuner zeigt, wie man einen Christbaum fernsehgerecht in Flammen aufgehen lässt. Außerdem erzählen Rudi Czettel (Szenenbild), Angelika Brendinger (Requisite), Christine Ludwig (Kostümbild-Assistenz) und Erika Zizala (Maske) spannende, wissenswerte und lustige Filmgeschichten von den Dreharbeiten. Durch ihre alljährlichen Wiederholungen haben die beiden Filme seither Kultcharakter erreichen können. 2008 titulierte die Österreich "Wer diese beiden Satiren noch nie gesehen hat, ist selbst schuld, denn kein österreichischer Weihnachtsfilm wird jemals in Punkto Humor und Witz an Single Bells und auch dessen würdige Fortsetzung O Palmenbaum herankommen. Richtig kultverdächtig und wunderbar böse sind die Schwarzenberger-Komödien". Im selben Jahr platzierte auch die Heute den Film gemeinsam mit seinem Sequel O Palmenbaum in ihrer Liste der Top-Weihnachtsfilme und befand, dass beide Spielfilme "für Freunde heimischer Produktionen an den Weihnachtsfeiertagen nicht fehlen" dürften. "Kultverdächtig wie Dinner for One und wunderbar böse! Dieser Film sollte alle Jahre wieder auf den Gabentisch kommen," befand Der Spiegel in seiner Rezension aus dem Jahr 1998. Die TAZ bezeichnete den Film als über "Jahre hinweg einzig wirklich gute deutsche Weihnachtskomödie".

Es ist die Zeit, in der der Niedergang einer der ältesten und geheimnisvollsten Hochkulturen aller Zeiten bevorsteht. Ein Volk, dessen Mythos bis heute viele ungelöste Fragen und ungeklärte Geheimnisse aufwirft. Sicher ist nur, dass die Eroberung Mexikos und Zentralamerikas durch die Spanier den Untergang der Maya endgültig besiegelte. Doch kündigte bereits zuvor eine tödliche Spirale des Verderbens das Ende der "Unbesiegbaren" an.

s/w Zwanzig Jahre sind vergangen, seit Dr. Johannes Jensen (Hans Albers) seine Frau bei einer gefährlichen Bergbesteigung durch eine Lawine verloren hat, und noch immer quält er sich mit Schuldgefühlen. Nun scheint sich die Geschichte zu wiederholen: Der junge Peter Hofkirchner (Adrian Hoven) und seine Freundin Maria (Liselotte Pulver) haben sich genau die gleiche Tour vorgenommen. Maria ähnelt Jensens verstorbener Frau und Peter erinnert ihn an seine eigene leichtsinnige Jugend. Eindringlich versucht er die beiden von ihrem Vorhaben abzuhalten, doch sie sind wild entschlossen, den gefährlichen Aufstieg zu wagen. Das Drama an der Ostwand beginnt... Alt-Star Hans Albers (Blaubart, Auf der Reeperbahn nachts um halb Eins) glänzt in einem Nachkriegsdrama in einer großen Charakterrolle als Einsiedler in der Bergwelt.

In eine nicht von ihm verschuldete Mordsache verwickelt, flüchtet der englische Journalist Bradley in den nordthailändischen Dschungel. Als sein Weggefährte getötet und er selbst von einem Eingeborenenstamm gefangen genommen wird, erfährt er am eigenen Leib, dass der Urwald auch Gefahren birgt. Seiner blonden Haare und des Taucheranzugs wegen, halten ihn die Eingeborenen für einen Fischmenschen. Der erzwungene Aufenthalt bei den primitiven Wilden wird zu einer einzigen Kette von Qualen und Grausamkeiten, die er selbst erleiden oder deren Zeuge er sein muss. Bei einem Fluchtversuch tötet er einen Stammangehörigen und nimmt nach einem Aufnahmeritual dessen Stelle ein. Daraufhin geht Bradley mit der bildhübschen Häuptlingstochter eine Beziehung ein und schwängert sie. Kurz darauf wird das Dorf von einem Kannibalenstamm angegriffen und es kommt zu einem bestialischen Kampf um Leben und Tod…

Lois Conway (Williams) ist Musiklehrerin an einer Highschool in einer Kleinstadt. Doch es braut sich Ärger zusammen, als eine Frau aus der Gegend ermordet wird, Lois an sie adressierte Liebesbriefe findet und der Star-Footballspieler der Schule, Leonard Bennett (Saxon), nicht nur hinter dem Mord zu stecken scheint, sondern auch ein Verdächtiger in den Mordermittlungen ist. In einer seltenen dramatischen Rolle spielt Esther Williams eine Highschool-Lehrerin, die von einem Spanner verfolgt wird, bei dem es sich möglicherweise um denselben mörderischen Sexsüchtigen handelt, den die Polizei sucht. The IN DEN FÄNGEN DES TEUFELS wurde von Larry Marcus („Zeugin der Anklage“) und Herb Meadow („Lone Ranger“) zusammen mit der legendären Schauspielerin Rosalind Russell („Sein Mädchen für besondere Fälle“) geschrieben und ist ein stimmungsvoller Neo-Noir in Technicolor, in dem John Saxon („Der Mann mit der Todeskralle“) in einer seiner ersten großen Rollen und „Jerry Cotton“ George Nader („Das Haus der 1000 Puppen“) als ermittelnder Detektiv mitspielen. Regie führte Harry Keller.