Limitiert auf 333 Stk.
Es sollte ein romantisches Wochenende werden, doch endete es in einem blutigen Inferno des Terrors. Ein fröhlicher Ausflug eines jungen Paares wird zum Schreckenstrip des Grauens, als ihr Weg sie durch ein beschauliches Bergdorf führt, auf dem ein jahrhundertealter, todbringender Fluch lastet. Ein Dämonenwesen treibt dort sein Unwesen, immer auf der Suche nach neuen Opfern, denen es die Köpfe abreisst. Aus diesem Alptraum gibt es wahrlich kein Entrinnen. Der Film, der nicht zu Unrecht in Italien „Der italienische EVIL DEAD“ betitelt wurde, geizt nicht mit Splatter und kann sich rühmen, alle Effekte und Masken in Handarbeit angefertigt zu haben – old school und ohne den Einsatz von CGI. Atmosphärisch dicht zieht er einen immer tiefer in sein Netz des Grauens.
Die homogene Verbindung kinematografischer Einfälle (rasante Kamerafahrten etc.) mit dem ins Ohr gehenden Elektronik-Soundtrack läßt „Evil Clutch“ auch auf der technischen Seite zu einem überraschend gut gelungenen Debutfilm werden.
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