Gefährliche Begierde - Alles ist erlaubt

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Es ist zwar nicht Freitag, der 13. - und dennoch geht in einem Feriencamp am nahegelegenen Crystal Lake ein maskierter Killer seinem blutigen Handwerk nach. Eins nach dem anderen der blutjungen und hübschen Mädchen springt über die Klinge des unheimlichen Phantoms, dass es für Slasher-Fans eine wahre Freude und liebevolle Hommage an das populäre Horror-Subgenre ist. Und eins ist klar: Von diesen Ferien kehrt niemand wieder zurück!

Im 18.Jahrhundert: Der alternde Vampir-Experte Professor Catalano wird von der jungen Prinzessin Helietta Canins nach Venedig gerufen, weil sie glaubt, dass in ihrer Familiengeschichte der Schlüssel zum Schicksal des großen Vampirs Nosferatu begraben liegt. Sie vermutet ihn in einem der Sarkophage im Keller ihres Besitzes, doch als der Blutsauger durch eine Séance beschworen wird, entsteigt er nicht der Kiste, sondern wird aus dem Kreis einer ihn begleitenden Zigeunersippe gerufen. Er macht sich auf den Weg nach Venedig, wo er Helietta als die Reinkarnation seiner verstorbenen großen Liebe von vor zweihundert Jahren ansieht. Und auch Catalano muss einsehen, dass ihm der Vampir mehr Mühe bereitet, als er geglaubt hat. NOSFERATU IN VENEDIG zeigt KLAUS KINSKI in einer seiner letzten Rollen, eine eigenständige Interpretation seiner 1979 bereits verkörperten Figur des Nosferatu. Erstmals offiziell erhältlich. Inhaltlich bringt KINSKI perfekt die Zerrissenheit der Figur zum Ausdruck, die zwischen Liebe und Todessehnsucht schwankt. Hinzu kommt die grandiose Kulisse der Lagunenstadt Venedig, ein hervorragender Soundtrack und eine Weltstar-Besetzung mit DONALD PLEASENCE und CHRISTOPHER PLUMMER.

Waren böse Hexen und Zauberer schon immer Bestandteil des Fantasyfilms, übertrug man ihre Kräfte nach Blockbuster-Vorlagen wie HÄNSEL UND GRETEL: HEXENJÄGER auch auf den Horrorfilm und besann sich zudem ihrer literarischen Ursprünge, ist doch vor allem die Hexe bekannt für ihre fiesen Taten in den Grimmschen Märchen. In dieser modernen Nacherzählung der klassischen Geschichte von "Hänsel und Gretel" werden Teenager-Geschwister von einer psychotischen Einsiedlerin in ihrem Horrorhaus im Wald gefangen gehalten und versklavt.

"In dem Bungalow hat mal ein Irrer ein Mädchen umgebracht. Er hat sie mit einer Schere erstochen..." Miguel, im Gesicht entstellt, schmachtet den Vollmond an. Und nicht nur den. Auch den Verlockungen seiner Schwester kann er kaum widerstehen, doch in diesem Augenblick ist es weniger sie, sondern eine Verkettung ungünstiger Umstände und missverstandener Gesten, die ihn in Rage versetzen und zu einer Schere greifen lassen. Rein und raus mit spitzer Scherenklinge. Das ist fünf Jahre her. Nun wird Miguel aus der Obhut seines Psychiaters entlassen. Kaum auf dem Gelände einer Sprachschule angekommen, treibt ein brutaler Mörder sein Unwesen. Die einzige Zeugin ist die junge Angela, doch die Leichen sind verschwunden. Jeder zweifelt an den Aussagen der jungen Frau. Während sie eigene Nachforschungen anstellt, beginnt das Blatt der Säge des Todes sich zu drehen und sich ein neues Opfer zu suchen. "BLOODY MOON - Ein Film, den Sie nicht so schnell vergessen werden...!" (Originalzitat deutscher Kinotrailer, 1981)