Robin de Courtenay, von seinem niederträchtigen Cousin um sein Erbe betrogen, zieht unter diesem Namen in die Wälder und nimmt den Freiheitskampf gegen den degenerierten Adel und die Machenschaften des hinterlistigen Sheriffs von Nottingham auf. Zum Schluss winkt ihm die Hand der schönen Lady Marian. Im Gegensatz zu den meisten anderen Hammer-Produktionen war selbst die deutsche Filmkritik von dieser ungewöhnlich flotten Version in der Nachfolge von Douglas Fairbanks und Errol Flynn begeistert und registrierte „eine gewisse Frische in der Inszenierung (viele Außenaufnahmen), Witz im Dialog und in der Gestaltung der Kämpfe und – nach einem erzfinsteren Anfang – die Tatsache, dass Hood und seine Leute den Gegnern zwar allerlei Böses antun, aber sie nach Möglichkeit nicht töten.“ (film-dienst).

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