In einem entlegenen Fort der Südstaatler kann Kommandant Colonel Connor das Kriegsende nicht akzeptieren. Seine Männer sollen weiterkämpfen; zunächst schickt er sie los, um die äußerst attraktive Häuptlingstochter Yari in den von ihm befehligten Militärposten zu holen. Weil aber deren Vater, Häuptling Schwarzer Adler, die Herausgabe der Schönheit strikt verweigert, richten die Soldaten unter den Indianern ein Massaker an und nehmen die aufgrund der Connorschen Order verschonte, sich allerdings vehement wehrende Yari unter Anwendung von Gewalt mit sich. Nach einem ersten gescheiterten Fluchtversuch während einer Rast an einem Fluss gelingt ihr beim zweiten Mal - diesmal nachts - das Entkommen. Ihr Weg führt sie zum Anwesen des allein lebenden Ranchers Matt. Dieser ist nach dem Tod seiner Frau Evelyne ein ähnlich überzeugter Indianerhasser wie Connor; er hat aber, da er früher selbst unter dem fiesen Colonel als Lieutenant gedient hat, aller Gewalt abgeschworen und führt ein zurückgezogenes Leben.
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